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AKH-Urologie: Spitalsärzte entsetzt über Aussagen von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker
Mit "Unverständnis" musste Stefan Ferenci, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, die Stellungnahme von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in einem gestrigen Medienbericht lesen, wonach er auf Basis der Gefährdungsanzeige der Urologie-Klinik nun eine interne Revision gegen den die Anzeige einbringenden Primararzt entsenden werde. Für Ferenci ist diese Vorgangsweise "unlogisch, da die Überlastung nicht Schuld der Abteilung ist, sondern eine Folge des nicht zu Ende gedachten Spitalskonzepts, das die Schließung von Urologie-Stationen beinhaltet", erklärt Ferenci. Gesundheitsstadtrat Hacker müsse nun Verantwortung übernehmen und nicht schon wieder unschuldige "Bauernopfer" suchen.
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ÖÄK: Starker Anstieg der COVID-Fälle: Jetzt handeln!
Vor dem Hintergrund der wieder rasant ansteigenden COVID-Infektionszahlen appelliert die Österreichische Ärztekammer alle Möglichkeiten im Kampf gegen die Pandemie auszuschöpfen. "Die Pandemie ist noch nicht vorbei, auch wenn wir uns das alle sehr wünschen. Wir alle müssen jetzt Maßnahmen ergreifen, damit die Lage nicht außer Kontrolle gerät. Die Maske ist das gelindeste Mittel, das uns helfen kann. In öffentlichen Verkehrsmitteln und in geschlossenen Räumen, wo sich viele Menschen aufhalten, würde man dringend wieder das Tragen von Masken empfehlen." In den Ordinationen sei die Maskenpflicht nach wie vor aufrecht, betont die ÖÄK in diesem Zusammenhang.
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Energiekostenzuschuss: Ärztekammer beharrt auf völliger Abgeltung der Preisexplosion
"Der Ausschluss der Freiberufler, darunter Ärzt*innen, vom Energiekostenzuschuss ist für uns nicht hinnehmbar", reagiert Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, empört auf die entsprechende medial kolportierte Entscheidung des Wirtschaftsministeriums. Während die Hürde für Unternehmen so niedrig wie möglich gehalten werde, lasse man Ärzt*innen mit den Mehrkosten - mittlerweile gibt es schon aus Ordinationen Berichte über einen Anstieg der Energiekosten von über 700 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - im Regen stehen, kritisiert der ÖÄK-Präsident. "Das können wir uns nicht gefallen lassen. Auch in den allerschwierigsten Zeiten waren wir Ärzt*innen jederzeit für die Patientinnen und Patienten da - ungeachtet jedes persönlichen Risikos und oft weit über die Belastungsgrenzen hinaus", erinnert Steinhart. Es sei erschütternd, dass das offenbar bereits jetzt wieder vergessen werde. "Wir stehen daher weiter hundertprozentig zu unserer Forderung, dass die Politik den Ordinationen alle zusätzlichen Energiekosten im Vergleich zum Vorjahr abzugelten hat", bekräftigt Steinhart.
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Fachärzt*in für Allgemeinmedizin und Familienmedizin - wie geht es nun weiter?
Wir möchten Sie gerne über die letzten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Beschluss zur Einführung des*der Fachärzt*in für Allgemein- und Familienmedizin informieren.
Die Punktation zur Einführung des*der Fachärzt*in für Allgemein- und Familienmedizin wurde in der letzten Sitzung der Art. 44-Kommission beschlossen. Bei der Art. 44-Kommission handelt es sich um ein beratendes Organ des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Der Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat die Einführung bereits in seiner Presseaussendung bestätigt - wir haben informiert.
Im nächsten Schritt sind nun abschließende Gespräche mit dem Ministerium vorgesehen, da für die Einführung des*der Fachärzt*in für Allgemein- und Familienmedizin noch Änderungen im Ärztegesetz durchgeführt werden müssen. Unabhängig von der Einführung des*der Fachärzt*in für Allgemein- und Familienmedizin wird abschließend ergänzend die Weiterentwicklung der Ausbildung thematisiert.
Sobald diese Gespräche abgeschlossen sind und sämtliche erforderlichen gesetzlichen Anpassungen beschlossen sind, kann bei der Österreichischen Ärztekammer der Antrag auf Facharztzuerkennung gestellt werden.
Vorgesehen ist hierfür folgende Regelung:
- Nach einer 5-jährigen Tätigkeit in der allgemeinmedizinischen Primärversorgung kann der Antrag auf FA gestellt werden.
- Bei einer Tätigkeit kürzer als 5 Jahre und Absolvierung der Prüfung zum*zu Ärzt*in für Allgemeinmedizin, kann ebenfalls der Antrag auf FA gestellt werden.
- Ärzt*innen mit Jus practicandi ohne Tätigkeit in der allgemeinmedizinischen Primärversorgung machen die Prüfung zum*zur Ärzt*in für Allgemeinmedizin.
Diese Bestimmungen wurden vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz vorgegeben.
Aus den o.a. dargestellten Gründen kann derzeit noch kein Antrag für die Anerkennung als *die Fachärzt*in für Allgemein- und Familienmedizin gestellt werden.
Wir werden Sie selbstverständlich über die weiteren Entwicklungen in dieser Thematik informieren.
Aktuell gehen wir davon aus, dass die gesetzliche Neuerung im Laufe das Jahres 2023 erfolgen wird.
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ÖGK: Unrechtmäßige Streichung Honorar von Covid-Impfungen
Vertragsärzt*innen haben uns gemeldet, dass teilweise das Honorar für Covid-Impfungen gestrichen wurde. Aufgrund einer Informationslücke in der ÖGK konnten neue Anwendungsregelungen nicht rechtzeitig in den Abrechnungssystemen hinterlegt werden, weshalb es zu den Streichungen gekommen ist. Laut uns vorliegenden Aussagen der ÖGK, erfolgen die Nachzahlungen automatisch im dritten Quartal. Bitte überprüfen Sie aufmerksam Ihre Abrechnungen!
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Reminder: Workshop "Medizinisches Cannabis und CBD in der hausärztlichen Praxis"
Neben einem kurzen historischen Überblick über die Cannabinoide gibt es einen Streifzug durch die Gesetzeslage und die derzeitige internationale Situation der medizinalen, aber auch recreativ verwendeten Cannabinoide. Es folgt eine Auflistung der häufig verwendeten Erkrankungen aber auch sozialmedizinischen Situationen bei denen THC aber auch CBD in der hausärztlichen Praxis zum Einsatz kommt. Neben der wissenschaftlichen Auflistung über den Wirkungsgrad von THC und CBD erfolgt eine Darstellung der gebräuchlichsten Fertigarzneimittel aber auch Rezeptur Arzneimittel in diesem Bereich. Abschließend werden Rezepturvorschläge präsentiert und Vorschläge für eine zukünftige Therapie mit Cannabinoiden diskutiert.
Termin: Freitag, 7. Oktober 2022, 10.30 bis 14.30 Uhr
Ort: Ärztekammer für Wien, 1. Stock, Veranstaltungszentrum, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Anmeldung per E-Mail an mmmZm9ydGJpbGR1bmdAYWVrd2llbi5hdA==
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Reminder: "Die große weite Welt und ihre infektiologischen Gefahren"
Am 4. und 5. November 2022 findet im Cineplexx Village, 1030 Wien eine Fortbildung zum Thema Reisemedizin statt: "Die große weite Welt und ihre infektiologischen Gefahren".
Die Ärztekammer für Wien als Kooperationspartner lädt Sie herzlich dazu ein.
Programm und Anmeldung
Bei Anmeldung über den oben stehenden Link reduziert sich der Teilnahmebeitrag für das Tagungsticket von EUR 250 auf EUR 220.
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Reminder: Schmerzbefreiter Mittwoch: "Wenn's kracht und grammelt: Umgang mit Arthrose"
Am Mittwoch, 12. Oktober 2022, findet um 15.30 Uhr ein "schmerzbefreiter Mittwoch " statt, diesmal zum Thema "Wenn's kracht und grammelt: Umgang mit Arthrose" mit OA Dr. Ekkehard Schweitzer, DEAA. Um daran teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte hier (Webinar-ID: 155-014-603). Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit Informationen zur Teilnahme. Das Programm für alle schmerzfreien Mittwoche finden Sie hier.
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Restplätze Workshop: "Infiltrationen als Schmerztherapie für Halswirbelsäule und obere Extremitäten"
Schmerzleitung, Pharmakologie der Lokalanästhetika, Infiltrationstechniken, Indikation und Kontraindikation, Nebenwirkungen, Anatomie und Pathologie der Wirbelsäule.
Praktikum: Anatomische Untersuchungstechniken, Aufsuchen der zu infiltrierenden Strukturen, Tipps aus der Praxis, praktisches Üben!
Termin: Samstag, 5. November 2022, 9.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Prof. Spitzy Auditorium, Orthopädisches Spital Speising, 1130 Wien, Speisingerstraße 109
Anmeldung per E-Mail an mmmZm9ydGJpbGR1bmdAYWVrd2llbi5hdA==
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Workshop: "Update Neuroinfektiologie"
Neurologie ist ein eng an die Akutmedizin gekoppeltes Fach. Neuroinfektiologische Notfälle stellen potentiell lebensbedrohliche, zeitkritische Notfälle dar. Im Rahmen des Seminars werden Klinik, Diagnose und Therapie typischer neuroinfektiologischer Krankheitsbilder anhand konkreter Fallbeispiele interaktiv erarbeitet.
Termin: Samstag, 12. November 2022, 9.00 bis 13.00 Uhr
Ort: Ärztekammer für Wien, 1. Stock, Veranstaltungszentrum, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Anmeldung per E-Mail an mmmZm9ydGJpbGR1bmdAYWVrd2llbi5hdA==
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Workshop: "Angeborene Stoffwechselerkrankungen inklusive Neugeborenenscreening"
Klassifikation der angeborenen Stoffwechselerkrankungen, Erstanzeichen einer drohenden akuten metabolischen Krise, krankheitszuweisende Symptomkonstellationen, Früherkennung von Krankheiten, Pathophysiologie, Therapieoptionen nach State of the Art, Österreichisches Neugeborenenscreening: Neuerungen
Termin: Samstag, 12. November 2022, 9.00 bis 13.00 Uhr
Ort: Ärztekammer für Wien, 1. Stock, Veranstaltungszentrum, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Anmeldung per E-Mail an mmmZm9ydGJpbGR1bmdAYWVrd2llbi5hdA==
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Zeitplan Gratis-Grippeimpfprogramm: Bestellung startet am 18. Oktober 2022
Bestellungen im Rahmen des Gratis-Grippeimpfprogramms 2022/2023 werden ab 18. Oktober 2022 (im Laufe des Tages) möglich sein. An diesem Tag erhalten angemeldete Ärzt*innen, sobald Bestellungen getätigt werden können, ein Informationsmail mit sämtlichen Detailinformationen. Alle Bestellungen, die bis 20. Oktober 2022 um 15.00 Uhr abgegeben werden, werden nach Freigabe durch die MA15 am Anfang der Folgewoche (KW 43, Montag und Dienstag, 24. und 25. Oktober 2022) in der Apotheke angeliefert. Bitte beachten Sie dies sowie den Feiertag am 26. Oktober 2022 bei der Planung der Impftermine.
Für alle Ärzt*innen, die sich bisher noch nicht angemeldet haben: Anmeldungen sind jederzeit möglich.
Niedergelassene Ärzt*innen in Wien können sich durch Ausfüllen dieser Online-Umfrage anmelden. Arbeitsmediziner*innen (Eintrag in Wiener Ärzteliste ist Voraussetzung) melden sich hier an.
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Partnerarzt-Vorschlag von Versicherungsunternehmen: Nicht annehmen!
Wir möchten Sie nach einiger Zeit wieder darauf Aufmerksam machen, dass die Versicherungsunternehmen UNIQA und Merkur derzeit niedergelassenen Ärzt*innen anbieten, Wahlarzt-Ordinationsleistungen statt mit den Patient*innen, direkt mit den Versicherungsunternehmen abzurechnen. Was auf den ersten Blick vorteilhaft erscheinen könnte, ist aus Sicht der Ärztekammer eine Mogelpackung, die keinesfalls angenommen werden sollte.
Zudem wurde im XII. Zusatzprotokoll der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) für Einzel- und Gruppenpraxen festgehalten, dass Vertragsärzt*innen einen zusätzlichen Vertrag mit Privatversicherungen und Unternehmen, die private Krankenversicherungen oder Vorsorgepakete zur Behandlung von Versicherten dieser Unternehmen anbieten, nur mit Zustimmung von Ärztekammer und ÖGK abschließen darf. Dies gilt auch für Behandlungen von Patient*innen außerhalb der vertraglichen Mindestordinationszeiten.
Wir raten daher weiterhin allen niedergelassenen Ärzt*innen dringend davon ab, "Partnerärzt*in" von privaten Versicherungsanbietern zu werden. Für uns steht die Stärkung des solidarischen Gesundheitssystems im Vordergrund. Dies steht nicht unbedingt im Widerspruch zum Wahlarztsystem beziehungsweise einer Privatmedizin. Skeptisch sind wir nur, sollte mit dem Vorstoß der privaten Krankenversicherer eine Art Monopol entstehen, denn das ginge in jedem Fall zulasten der Patient*innen.
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e-Rezept für Patient*innen in Heimen: Einlösung mit e-Card
Mit dem e-Rezept verspricht die Sozialversicherung grundsätzlich sowie hier online Folgendes:
"Mit dem e-Rezept werden Kassenrezepte nicht mehr auf Papier, sondern elektronisch ausgestellt. Das e-Rezept ersetzt das Papier-Kassenrezept in Österreichs Ordinationen und Apotheken vollständig. Die Einlösung in der Apotheke erfolgt einfach: mit der e-card oder dem e-Rezept Code oder der e-Rezept ID."
Seit Jahresbeginn haben wir die Sozialversicherung mehrfach darauf hingewiesen, dass die Einlösung eines e-Rezepts für Heimpatient*innen anhand dieser drei gezeichneten Wege möglich, aber für die Betroffenen nicht unbedingt praktikabel ist. Eine anwenderfreundliche Lösung für den Standardprozess dieser Betroffenengruppe wurde uns bis dato nicht kommuniziert.
Nunmehr erreichen uns vermehrt e-Mails, in denen Apotheker*innen und/oder Verantwortliche in Heimen den niedergelassenen Ärzt*innen, die Heimpatient*innen betreuen, zwei Lösungswege diktieren: Entweder haben die e-Rezepte in ausgedruckter Form zur Verfügung gestellt zu werden, oder es sollen die e-Rezepte als einzelne .pdfs gespeichert und elektronisch verschlüsselt an die Apotheke übermittelt werden.
- Wir möchten hiermit festhalten, dass Sie nicht dazu gezwungen sind, e-Rezepte für Heime auf eigene Kosten auszudrucken!
Weiters sind Sie nicht dazu gezwungen mit elektronisch gespeicherten e-Rezepten als .pdf und einer verschlüsselten Übermittlung einen "digitalen Workaround" zu schaffen!
Auf Wunsch kann der*die einzelne Patient*in einen Ausdruck von dem*der Ärzt*in verlangen - dies schließt aber aus unserer Sicht den Standardprozess von großumfänglichen und regelmäßig wiederkehrenden Ausdrucken für Heimpatient*innen jedenfalls aus.
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Ombudsstelle "Mobbing, Gewalt, Sexismus und Rassismus gegen Ärzt*innen"
Besonders in dieser herausfordernden Zeit dürfen wir erneut darauf hinweisen, dass die Ombudsstelle für die Bereiche Mobbing, Gewalt, Sexismus und Rassismus gegen Ärztinnen und Ärzte der Ärztekammer für Wien weiterhin gerne für Ihre Anliegen zur Verfügung steht. Sollten Sie sich in Ihrem derzeit mehr als anspruchsvollem ärztlichen Arbeitsalltag von Mobbing, Gewalt, Sexismus und Rassismus betroffen fühlen, wenden Sie sich an mmmb21idWRzc3RlbGxlQGFla3dpZW4uYXQ=.
Zu jedem Zeitpunkt wird dabei seitens der Ärztekammer selbstverständlich absolute Anonymität und Diskretion zugesichert. Weitere Informationen zur Ombudsstelle für die Bereiche Mobbing, Gewalt, Sexismus und Rassismus finden Sie hier.
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Affenpocken: Update
Hier finden Sie das aktuelle Schreiben der MA 15 zu Affenpocken. Neuerungen sind in grüner Schriftfarbe hervorgehoben.
Mitgeltende Unterlagen finden Sie unter folgenden Links:
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doktorinwien 10/22 online
Die Österreichische Ärztekammer präsentiert einen Zehn-Punkte-Plan gegen den drohenden Ärzt*innenmangel. Nichtsdestotrotz wollen manche nicht wahrhaben, dass es für Österreichs Spitäler immer schwieriger wird, ärztlichen Nachwuchs zu finden. Darüber sowie viele weitere interessante Berichte können Sie jetzt schon online im aktuellen doktorinwien lesen.
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Veranstaltung: "med-hub - Ärzt*innenausbildung der Zukunft"
Unter dem Motto "med:hub - Ärzt*innenausbildung der Zukunft" veranstaltet die Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Wien, am Mittwoch, den 2. November 2022 ab 14.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr eine Veranstaltung im Museumsquartier. Gemeinsam mit Expert*innen aus dem Bereich der Ärzt*innenausbildung sowie internationalen Gästen möchten wir die Zukunft der Ausbildung beleuchten und eine Plattform für gegenseitigen Austausch schaffen.
- Was benötigen Ausbildungsverantwortliche?
- Zukunft der allgemeinmedizinischen Ausbildung
- Evaluation von Ausbildungsärzt*innen und Ausbildungsstätten
- Ausbildung und Work-Life-Balance
Alle diese und weitere Themen möchten wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und kritisch mit den Entscheidungsträger*innen diskutieren. Das komplette Programm finden Sie unter diesem Link.
Hier können Sie sich für die Veranstaltung bereits anmelden.
Bei Fragen stehen wir Ihnen per E-Mail an mmmbWVkaHViQGFla3dpZW4uYXQ= gerne zur Verfügung.
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Gewinnspiel: 1x2 Karten für das Theater "Margarethe Ottillinger - Lassen Sie mich arbeiten!"
Seit 16 Jahren hat es sich Portraittheater zur Aufgabe gemacht, Frauen, die durch ihr politisches, philosophisches, wissenschaftliches oder künstlerisches Wirken oder andere besondere Leistungen eine herausragende Rolle in der Gesellschaft erreicht haben, einem breiteren Publikum in theatraler Form vorzustellen.
Das neue Stück widmet sich der Wirtschafts-Pionierin Margarethe Ottillinger, die sieben Jahre im russischen GULAG überlebte und danach österreichische Wirtschaftsgeschichte schrieb. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Gewinnen Sie 1x2 Karten, indem Sie uns eine E-Mail an mmmcHJlc3Nlc3RlbGxlQGFla3dpZW4uYXQ= mit dem Betreff "Portraittheater" schicken. Bitte beachten Sie, dass wir ihren vollen Namen, E-Mailadresse sowie Mobil- oder Telefonnummer benötigen. Nur bei Vollständigkeit der Daten kann am Gewinnspiel teilgenommen werden.
Termin: Freitag, 21. Oktober 2022, Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Theater Drachengasse / Bar&Co, 1010 Wien, Fleischmarkt 22/Eingang Drachengasse 2
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Die Ärzt*innen News sind eine elektronische Publikation des Verlags der Ärztekammer für Wien | Abteilung Neue Medien | Redaktion: Pressestelle | E-Mail: mmmcHJlc3Nlc3RlbGxlQGFla3dpZW4uYXQ= | 1010 Wien | Weihburggasse 10-12 | Web: www.aekwien.at
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