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null Covid-19: Verdachtsfälle an Schulen

Aufgrund von Verdachtsfällen an Schulen, holen sich betroffene Eltern aktuell Rat bei ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt. Auch die Lehrer*innen bzw. Schulen sind dazu angehalten bei dringendem Verdacht auf Covid-19 anhand dieser Vorgaben des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu handeln. Es muss den Eltern also bewusst sein, dass ihr eigenes "verkühltes Kind" oder verkühlte Schulkolleg*innen in der Schule zur einzelnen PCR-Testung und Absonderung für 14 Tage, oder zur Testung und Absonderung der ganzen Klasse und im schlimmsten Fall bei bestätigtem Erkrankungsfall zur Schließung der Schule durch die Behörde führen können. Im Sinne der von der Regierung wiederholt kommunizierten Eigenverantwortung empfiehlt es sich daher, erkrankte Kinder bzw. Schüler*innen jedenfalls zuhause zu behalten und zu betreuen.